Splitboarding Season Opening in Hochfügen

  • No Lift. No Problem!

  • Zillertaler Alpen

  • 2 Std. Aufstieg

  • Bring your own

  • Nur außerhalb des Liftbetriebs sinnvoll

  • Zum Saisonauftakt perfekt

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Höchster Punkt

Die Gleichung ist ganz einfach: 0,0 geöffnete Lifte + 70cm Schnee = 100% Splitboarding

Auch zum Auftakt der diesjährigen Wintersaison hieß es für uns wieder: EARN YOUR TURN! Die äußeren Bedingungen (stark bewölkt, -12°C) waren auf den ersten Blick nicht besonders einladend und schon gar kein Grund, sich um 5:30 Uhr aus dem Bett zu quälen, aber die Aussicht auf knapp 30cm Neuschnee auf einer ohnehin schon sehr soliden Schneedecke reichten als Motivation völlig aus, um den Wecker zu stellen.

Auf Nummer sicher immer der Piste entlang

Für die erste Tour der Saison haben wir uns bewusst für eine sichere Pistenrunde im Skigebiet entschieden.

„Erstmal wieder langsam in Tritt kommen!“

Das sollte das Motto sein für den Season-Opener. Obwohl unterhalb der Baumgrenze die Sicht trotz des starken Schneefalls noch recht passabel war, sah es oberhalb der letzten Bäume schon deutlich undurchsichtiger aus. Das kam teilweise einem „Whiteout“ schon sehr nahe. Im freien Gelände wäre es unter solchen Bedingungen schwierig geworden mit der Orientierung und so waren die bereits gesteckten Pistenmarkierungen im oberen Drittel des Aufstiegs eine sehr willkommene Hilfe.

Der frühe Vogel…

Als wir am Parkplatz ankommen sind erst 4-5 Autos da und 2 kleinere Grüppchen waren gerade noch dabei aufzufellen. Wir sind auf jeden Fall früh genug dran und beim Ausstieg aus dem Auto ist die Vorfreude schon riesig, denn auf dem Parkplatz liegen gut und gerne 20-30cm luftig-leichter Pulverschnee. Schnell anziehen und rein in die Bindungen! Los geht’s in südwestlicher Richtung die blaue 8er-Jet Piste immer nach oben. Die „Lamarkalm Niederleger“ lassen wir rechts liegen immer weiter der Piste entlang hoch bis zur „Lamarkalm Hochleger“. Von da aus dann weiter in südlicher Richtung in den Schlussanstieg zur Bergstation der Waidoffen 6er Sesselbahn.

Eine unberührte schwarze Abfahrt wartet auf uns

An der Bergstation angekommen müssen wir nach dem knapp zweistündigen Aufstieg erstmal die nass geschwitzten Shirts durch eine frische und trockene Base-Layer Schicht ersetzen. Danach gibt’s noch einen kleinen Snack, bevor wir unsere Bretter für den „Fun-Part“ der Tour umbauen. Zwischenzeitlich kommen auch immer mehr Tourengeher bei der Gipfelstation an. Die schwarze Talabfahrt „Pfaffenbuehel 2“ sollte definitiv nicht den ganzen Tag unberührt bleiben. Also nichts wie los, bevor der schöne Hang komplett zerhackt wird!

Den Rest könnt ihr gerne den Bildern entnehmen, denn wie sagt man so schön:

„Spray it, don’t say it!“

Oder war das umgekehrt? Wir verwechseln das immer… 🙂

Weitere Details und die GPS Daten findest du bei Komoot:

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