Splitboard Saisonopening Christlumkopf

  • No Lift – No Problem!

  • Karwendelgebirge

  • 2 Std. Aufstieg

  • Bring your own!

  • Nur außerhalb des Liftbetriebs sinnvoll

  • Perfekt zum „Einlaufen“ in die Saison

Hike

0h
Zeit
0km
Distanz
0hm
Höhenmeter
0m
Höchster Punkt

Auch zum Auftakt der diesjährigen Wintersaison hieß es für uns wieder: EARN YOUR TURN!

Die äußeren Bedingungen am Achensee (stark bewölkt, leichter Schneefall, -5°C) waren auf den ersten Blick nicht besonders einladend und schon gar kein Grund, sich am Sonntag in der Früh aus dem Bett zu quälen, aber die Aussicht auf eine frisch verschneite Winterlandschaft, etwas Bewegung an der frischen Luft und die Tatsache, dass man langsam wieder rein kommen muss ins Tourengehen reichten als Motivation dann aus, um den Wecker zu stellen.

Auf Nummer sicher erstmal der Piste entlang

Für die erste Tour der Saison haben wir uns bewusst für eine sichere Pistenrunde im Skigebiet entschieden. Auch wenn dieses noch nicht geöffnet ist, ist die Gefahr bei schlechter Sicht die Orientierung zu verlieren oder gar von einer Lawine erfasst zu entsprechend gering. Wir wollen mit den Splitboards einfach erstmal wieder in den Tritt kommen. Das sollte das Motto sein für unseren Season-Opener.

Unterhalb der Baumgrenze war die Wolkendecke sehr dicht und der Schneefall schien auch erstmal nicht nachzulassen. Doch je höher wir kamen, desto heller wurde der Himmel und hier und da blitze sogar die Sonne dann noch etwas hervor. Trotzdem wäre es im freien Gelände unter solchen Bedingungen schwierig geworden mit der Orientierung.

Die Tourenbeschreibung im Detail

Bei der Talstation der Riedbergbahn geht es direkt zu Beginn über die Nordabfahrt steil nach oben. Man hält sich zunächst immer rechts am Waldrand und schon bald wird das Gelände auch wieder etwas flacher.

Schließlich erreicht man nach knapp 200 Höhenmetern die Talstation eines Schleppliftes und geht diesem immer entlang weiter bergauf bis zur Ausstiegsstelle. Nun zweigt eine Forststraße ab. In diese biegt man ein und folgt selbiger in einigen Kehren immer weiter aufwärts.

Bald erreicht man ein flacheres Teilstück, in dessen Verlängerung befindet sich ein großer Schneezaun. An diesem geht man entlang aufwärts bis zur Bergstation des Sesselliftes. Oben angekommen sieht man dann schon das Gipfelkreuz und geht in wenigen Minuten weiter hoch zum Gipfel.

Die Abfahrt kann entweder entlang der Aufstiegsroute erfolgen oder über die Pisten zurück zur Talstation der Riedbergbahn bzw. dem Parkplatz.

Holprige Abfahrt

Die Abfahrt war an diesem Morgen ehrlicherweise kein besonderes Sahnestück, aber die Saison hat erst begonnen und es warten sicher noch einige schöne Powder-Turns auf uns.

Get Well Outside – ins Winter Wonderland am Achensee.

Weitere Details und die GPS Daten zur Tour findest du bei Komoot:

Share this adventure:

MORE ADVENTURES